11.11.2022
Seit Februar wurden in den Anerkennungsberatungsstellen des Förderprogramms IQ über 8.800 Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit beraten. Die IQ Fachstelle Beratung und Qualifizierung hat eine Übersicht erstellt zum Referenzberuf, zu Deutschkenntnissen, zum Aufenthaltsstatus und zu soziodemographischen Merkmalen.
Die Übersicht finden Sie hier.
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29.08.2025
Für Leitungen von Kindertageseinrichtungen, Anleiter*innen und Mentor*innen, die ausländische Fachkräfte begleiten.
21.08.2025
Einblick in die Beratungsarbeit von Faire Integration
12.08.2025
Online am 30.09.2025
01.08.2025
Flyer der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung werden noch in weiteren Sprachen übersetzt.
21.07.2025
Für Unternehmen in der Region Bodensee-Oberschwaben
10.07.2025
Schüler*innen der Friedrich-Realschule in Weinheim befragen die Anerkennungsberatung für ihr Projekt „Arbeitswelt im Wandel“.
09.07.2025
Mehr über Berufschancen im Bereich der erneuerbaren Energien erfahren.
23.06.2025
Die Qualifzierungsbegleitung der MAA unterstützte Ljubica Selakovic Martinovic einen neuen Job zu finden.
23.06.2025
Angebot des Teilvorhabens „Förderung von Chancengerechtigkeit am Arbeitsmarkt Baden und Württemberg"/klever-iq (adis e. V.).
23.06.2025
Die RKF in Göppingen unterstützte ein Seniorenheim und Chafia A. bei der Fachkräfteeinwanderung.
23.06.2025
Mit Unterstützung von BRIDGE fand Viktoriia ihren Weg in den deutschen Arbeitsmarkt.
23.06.2025
Das Beratungsteam hat auf einigen Veranstaltungen zum Thema Anerkennung informiert.
Die IQ Netzwerke Baden und Württemberg werden im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Bundesagentur für Arbeit.
Die Koordinierungsstellen der IQ Netzwerke Baden und Württemberg werden zusätzlich finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.
